Vereinsbörse des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt am 4. April 2025 in Niegripp

Der Landesheimatbund Sachsen-Anhalt hatte am 04. April 2025 zu einem Tag der Heimat- und Kulturvereine nach Niegripp eingeladen. An dieser Veranstaltung hat auch die Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V. teilgenommen.
Unsere Mitglieder Bernd Domsgen und Jens Roszczka präsentierten sich mit einem eigenen Stand. Dabei konnten viele Gespräche mit Vertretern anderer Vereine geführt werden, und wir präsentierten die Arbeit der FG.

Foto: Forschungsgemeinschaft

Bernd Domsgen im Gespräch mit einer Vertreterin des Heimatvereins Niegripp

In einzelnen Gesprächsrunden zu den unterschiedlichsten Themen kam es zu einem regen Gedankenaustausch der teilnehmenden Vereine.

Natürlich nutzten wir im Rahmen der Vereinsbörse auch die gebotene Möglichkeit mit anderen Vereinen in Kontakt zu treten und unseren Verein vorzustellen. Es wird sich ja dann zeigen, inwieweit daraus weiterführende Verbindungen entstehen können.

 

Beim Abendbrot haben wir dann mit unserem Landtagsabgeordneten, Markus Kurze, am Tisch gesessen. Zu uns gesellten sich der Staatssekretär für Kultur, Dr. Sebastian Putz und der Präsident des Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt, Marco Tullner. Diese Chance hat dann Bernd Domsgen genutzt, um für unsere Vorhaben zum 250. Geburtstag des Carl von Clausewitz zu werben. Dabei wurde auch das Thema „Clausewitz-Stadt Burg“ angesprochen.

Mit der Aufforderung zur Weiterführung der Veranstaltung musste diese Gesprächsrunde dann leider beendet werden.

Abschließend möchten wir dem Heimaltverein Niegripp an dieser Stelle ganz herzlich für die super Vorbereitung und Begleitung der Veranstaltung Danke sagen.

Foto: Forschungsgemeinschaft

Der Präsident des LHB, Marco Tullner, bei seinem Grußwort.
Foto: Forschungsgemeinschaft

Es ist toll, was ihr dort auf die Beine gestellt habt. Von dieser Stelle wünschen wir gutes Gelingen und Kraft für die weitere Vereinsarbeit.

Jens Roszczka

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Nachstellung der Gefechte von 1813 in Nedlitz

Am 5. April 1813 fand zwischen den Truppen des Kaiserreiches Frankreich und der preußisch-russischen Koalition das Gefecht bei Möckern statt.

Dabei handelte es sich um drei Vorpostengefechte bei Dannigkow, Vehlitz und Zeddenick.

In Gedenken an dieses historische Ereignis wird der Verlauf des Gefechtes jährlich wiederkehrend dargestellt. Im Biwak können die Besucher das damalige Lagerleben hautnah nachempfinden. Beeindruckend sind natürlich auch die historischen Uniformen, Gewehre und Kanonen, die während der Gefechtsdarstellung zum Einsatz kommen.

Die diesjährige Darstellung fand am Samstag, 05. April 2025 auf der Amtswiese in Nedlitz statt. Bei herrlichem Frühlingswetter besuchten Bernd Domsgen, Olaf Thiel und Jens Roszczka diese Veranstaltung.

Sammeln der Franzosen

Sammeln der Franzosen; Foto: Forschungsgemeinschaft

 

Auch hier wurde die Gelegenheit genutzt mit Freunden anderer Vereine Gespräche zu führen. So unter anderem mit Stefan Hückler von den Historienwanderern 1806, der selbst als Akteur in Erscheinung trat.

Stefan Hückler und Bernd Domsgen
Foto: Forschungsgemeinschaft

Das Schlachtgetümmel verfolgten mehrerer hundert Zuschauer mit Spannung.
Vor allem der Donner der Kanonen hat wohl Manchen stark beeindruckt.
Nach rund 45 Minuten wurde die Gefechtsdarstellung dann beendet und der Sieg der preußisch-russischen Koalition konnte begeistert gefeiert werden.

Unter den Teilnehmern des Reenactment unser Vereinsmitglied K.-D. Krug, der einen Secondelieutenant der Preußischen Artillerie darstellt.
Foto: Forschungsgemeinschaft

Das Mitglied der Forschungsgemeinschaft,  Klaus Krug beteiligte sich aktiv bei den Darstellungstruppen der Preußischen Artillerie (siehe Bild oben) .

Das Gefecht bei Möckern stellte den ersten größeren Sieg über die napoleonischen Verbände dar und stärkte damit in Folge die Moral der alliierten Truppen.

Jens Roszczka

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Clausewitz Brief Nr. 32
vom 17. März 2025

von Andrèe Türpe

Zum Russland – Ukraine- Krieg

Der Brief Nr. 32 kann auf der Seite „Presse“ gelesen werden!

 

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Rückschau auf die Veranstaltung – zum Hörspiel „Der Parlamentär“

Am 14. Januar 2025 fand in der Clausewitz-Erinnerungsstätte eine bemerkenswerte Veranstaltung statt, bei der das Hörspiel „Der Parlamentär“ im Mittelpunkt stand.
Diese Veranstaltung wurde von der Clausewitz-Erinnerungsstätte und der Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V. organisiert und zog zahlreiche Geschichts- und Kulturinteressierte an.

Die Darbietung des Hörspiels „Der Parlamentär“ bot eine tiefgehende Auseinandersetzung mit einem faszinierenden Stück deutscher und europäischer Militärgeschichte.

Eingeleitet wurde die Darbietung des Hörspiels durch einen einführenden Vortrag des Leiters der Erinnerungsstätte, Dr. Zube.
In dem Startvortrag wurde das Leben und Werk des Autors des Hörspiels, Dieter Müller alias Robert Gordian vorgestellt.

Im Weiteren gab Dr. Zube einen Überblick über das militärische Geschehen in Russland im Jahre 1812.
Besonders wurde die Rolle des Carl von Clausewitz bei dem Zustandekommen der „Konvention von Tauroggen“ beleuchtet.
Diese Informationen ermöglichten vielen Zuhörern ein besseres Verständnis der historischen Geschehnisse und Zusammenhänge des Hörspieles.

Die Aufführung des Hörspiels „Der Parlamentär“ war das Herzstück der Veranstaltung. Dieses Werk, das von dem renommierten Autor, Dieter Müller, in der DDR im Jahr 1975 geschrieben wurde, behandelt die komplexen Zusammenhänge zwischen Kriegsführung und Diplomatie. Der Titel, „Der Parlamentär“ bezieht sich auf Carl von Clausewitz, welcher zwischen den feindlichen Parteien, General York auf preußischer Seite und General Diebitsch als Vertreter der kaiserlich-russischen Partei im Dezember des Jahres 1812 vermittelte, um ein Neutralitätsabkommen zwischen den feindlichen Parteien zu erzielen.

Die Produktion des Hörspiels zeichnet sich durch ihre historisch gut recherchierte Inszenierung aus. Die Stimmen der Sprecher, die musikalische Untermalung und die Klangkulissen schaffen eine Hörkulisse, die das Publikum in die Welt des Geschehenen vor 212 Jahren eintauchen lässt. Die sorgfältige Gestaltung der Dialoge und die dramatische Struktur des Stücks tragen zu einem besonderen Hörgenuss bei.

Die Veranstaltung wurde vom Publikum mit großem Interesse und Begeisterung aufgenommen. Die Art und Weise, wie historische Themen und menschliche Schicksale miteinander verwoben wurden, fand besondere Anerkennung.

In der anschließenden Diskussionsrunde hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Eindrücke und Gedanken zur Aufführung auszutauschen. Die Dialoge zwischen den Besuchern und Dr. Zube trugen zu einem tieferen Verständnis der Geschehnisse um das Zustandekommen der Konvention von Tauroggen bei.

 

Die positive Resonanz zeigt, dass ein großes Interesse an dem Leben und Wirken des im Jahre 1780 in Burg geboren Carl von Clausewitz besteht. Die Erinnerungsstätte plant, auch in Zukunft ähnliche Veranstaltungen anzubieten, um weiterhin ein Forum für historische Reflexion und kulturellen Austausch zu schaffen.

Die Veranstaltung am 14. Januar 2025 in der Clausewitz Erinnerungsstätte war ein bedeutendes kulturelles Ereignis, das die Besucher sowohl emotional berührte als auch intellektuell forderte. Das Hörspiel „Der Parlamentär“ bot eine eindrucksvolle Darstellung der Herausforderungen und Dilemmata eines militärischen Parlamentärs und regte zu tiefgehenden Reflexionen über Krieg, Diplomatie und Menschlichkeit an.

So wurde der Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Teilnehmer.

Rolf-Reiner Zube

Leiter der Clausewitz-Erinnerungsstätte

Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V.

 

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Feierliche Kranzniederlegung zum 244. Geburtstag von Carl von Clausewitz

Am 01. Juli 2024 lud die Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V. zu einer Kranzniederlegung anlässlich des 244. Geburtstages auf den Burger Ostfriedhof ein.

Pünktlich um 15:00 Uhr trafen sich am Grab der Familie Clausewitz Vertreter der Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V., des Freundeskreises „Carl von Clausewitz“, der Reservistenkameradschaft Burg „Generalmajor Carl von Clausewitz“, dem Kameradenkreis FJB/LStR-40 „Carl von Clausewitz“, Vertreter der Burger Stadtverwaltung und der Stadtratsfraktion der AfD. Während des feierlichen Festaktes wurden insgesamt 4 Kränze zu Ehren des 244. Geburtstages des bedeutendsten Sohnes der Stadt Burg an dem Grabmal abgelegt. Anschließend hielt der Leiter der Burger Clausewitz-Erinnerungsstätte, Dr. Rolf-Reiner Zube eine Festrede mit aktuellen Bezügen der Lehren und Erkenntnisse von Clausewitz zur gegenwärtigen politischen und militärischen Situation auf der Welt. Zum Abschluss der Feierlichkeit wurde das Musikstück „Ich hat einen Kameraden“ gespielt.

Rolf-Reiner Zube

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Besuch von Mitgliedern der Sektion Schweiz in der Clausewitz-Stadt Burg

FOTO:FG

Vom Freitag, dem 10. bis zum Sonnabend, dem 11. Mai 2024 besuchten mehrere Mitglieder der Clausewitz-Gesellschaft e.V., Sektion Schweiz die Clausewitz-Stadt Burg.

Während eines gemeinsamen Abendessens, am Freitagabend stellten Dr. Rolf-Reiner Zube und Bernd Domsgen den Gästen ihren Verein, sowie die Aktivitäten der Burger Clausewitzfreunde vor. Sehr lebendig zeichnete Dr. Zube die Entwicklung der Forschungsgemeinschaft Clausewitz – Burg e.V. auf – beginnend von der Gründung des Vereins im Jahre 2015, die Herausgabe der jährliche Burger Clausewitz-Jahrbücher, die Organisation der Burger Clausewitz-Kolloquien oder die Einladung renommierter Clausewitz-Kenner und Historiker, wie Prof. Peter Paret, Dr. Walrab von Buttlar, Dr. Andree Türpe, Dr. Christian Th. Müller und nicht zuletzt unser Mitglied Dr. Vanya Eftimowa – Bellinger.

Am Sonnabend, dem 11. Mai war eine Stadtbesichtigung auf den „Spuren von Clausewitz in Burg“ organisiert. An der Grabstätte der Familie Clausewitz legten die Besucher aus der Schweiz gemeinsam mit der Forschungsgemeinschaft einen Kranz nieder. Der Bürgermeister, Philipp Stark, lies es sich nicht nehmen die Gäste aus der Schweiz mit einem Grußwort am Grab des größten Burger Sohnes zu begrüßen.

Im Anschluss folgte die Besichtigung der Kirche „Unserer Lieben Frauen“, ein Spaziergang durch die Ihlegärten und dann natürlich der Besuch der Burger Clausewitz-Erinnerungsstätte.

Zum Vortrag über das Leben des Carl von Clausewitz konnte ein besonderer Ehrengast begrüßt werden. Herr Generalleutnant K. Rohrschneider, Abteilungsleiter im Ministerium für Verteidigung in Berlin und Vizepräsident der Clausewitz Gesellschaft e.V., ließ es sich nicht nehmen die Mitglieder der Clausewitz Gesellschaft, Sektion Schweiz in Burg persönlich zu begrüßen.

Der Besuch des „Café Clausewitz“ war dann der letzte Höhepunkt des Tages. Mit angeregten Gesprächen über die Erlebnisse des Tages klangt das Tagesprogramm aus.

Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V.

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Am 11. April fand in der Clausewitz-Erinnerungsstätte das 3. Burger Clausewitz-Kolloquium anlässlich des 100. Geburtstages von Prof. Peter Paret statt

Am 11. April 2024 fand in der Burger Clausewitz – Erinnerungsstätte das 3. Burger Clausewitz – Kolloquium statt. Mit diesem Kolloquium gedachte die Forschungsgemeinschaft Clausewitz – Burg e.V. dem renommierten Clausewitz – Forscher und Ehrenmitglied des Vereines, Prof. Peter Paret, anlässlich seines 100. Geburtstages (13.April 2024).

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Achtung Terminänderung

Der Vortrag: “ Zum Gedenken an den 210. Todestag von Karl Friedrich Friesen“, Referent ist Klaus Krug, muss leider um einen Tag verschoben werden.

Neuer Termin ist Mittwoch, der 13:03.2024 . Beginn ist um 17:00 Uhr in der Clausewitz-Erinnerungsstätte in der Schulstraße 12.

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Schriftstellerin besucht die Carl-von-Clausewitz und Brigitte -Reimann-Stadt 

Am Freitag, den 19. Januar 2024, besuchte die Schriftstellerin Dr. Antje Göhler die Stadt Burg.

In ihrer Ankündigung schrieb sie „liebe Grüße aus der Stadt, in der Clausewitz verstorben war an die Stadt, in der Clausewitz geboren wurde“. Frau Göhler wohnt derzeit in Wroclaw  (Breslau) – deshalb der Bezug zu Clausewitz. Den Besuch nutzte sie um Burg kennen zulernen. So wollte sie unbedingt die Grabstätten von Brigitte Reimann und Carl von Clausewitz besuchen. An beiden Gedenkstätten legte sie rote Rosen nieder. Der Vorstand der Forschungsgemeinschaft Clausewitz – Burg e.V. begleitete Frau Göhler auf ihrem Stadtrundgang durch Burg. Die Kirche Unserer lieben Frauen, als auch die Burger Clausewitz-Erinnerungsstätte beeindruckten sie tief. Genauso war sie positiv überrascht von dem Brigitte-Reimann- Gemälde in der Bahnhofstraße und der Brigitte-Reimann-Promenade. Ein Brigitte- Reimann-Museum hat sie in Burg vermisst. Das Museum in Neubrandenburg hatte sie schon vor längerer Zeit besucht.

Die Autorin selbst ist in Berlin geboren, hat dort ihre Kindheit erlebt und die Schule besucht. Nach dem Abitur studierte sie in Leipzig. Später promovierte sie in Germanistik. Seit ihrer Kindheit spielt sie Schach. Höhepunkt ihrer Schachlaufbahn war 1988 der DDR-Meistertitel der Frauen.

Anlass ihres Besuches war eine Lesung in der Brigitte-Reimann-Bibliothek. Antje Göhler las aus ihrem Buch „Salziger Wein“. Ein Gegenwarts-Roman, welcher die Zeit von 1974 bis 1994 beleuchtet, umrahmt von Besuchen in Taschkent und Costa Rica. Dieser Roman knüpft an die klassischen Liebesgeschichten, aber besonders Theodor Storms Erzählung „Immensee“, an. Mit 23 Zuhörern war die Veranstaltung gut besucht. Der Veranstalter hat sich besonders über den Besuch der Schriftstellerin Dorothea Iser und der Präsidentin des Landesschachverbandes Sachsen-Anhalt, Frau Claudia Meffert, gefreut. Nach interessanten Diskussionen nutzten viele Zuhörer die Chance, ein Exemplar ihres Buches „Salziger Wein“ zu kaufen. Auch ihren Erstlings-Roman „Balcke und der hypermoderne Prometheus“ konnte erworben werden. Gern schrieb sie auch eine Widmung in die Bücher.

Zum Abschluss schenkte Frau Antje Göhler der Brigitte-Reimann-Bibliothek je ein Exemplar ihrer Bücher für die fleißigen Burger Leser. Bibliothekar Michael Dümchen bedankte sich für die Erweiterung des Buchbestandes der Burger Bibliothek und hofft, dass viele Burger Leser sich die Bücher ausleihen werden.

Bevor es am nächsten Morgen nach Leipzig ging, gab es noch ein Frühstück im Cafe „Clausewitz“.

Wer Antje Göhler verpasst hat, kann sie am 22. März 2024 auf der Leipziger Buch-Messe noch einmal erleben.
Bernd Domsgen
Vorstand

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Der Jahresplan 2024 für alle Burger Clausewitzaktivitäten ist unter Termine eingestellt

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