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Aktuelles:
- Kranzniederlegung auf dem Ostfriedhof
- Zu Gast bei „Blücher“ in Kaub am Rhein
- Forschungsgemeinschaft Clausewitz – Burg e.V. besucht die Stadt Wroclaw
- Zum 245. Geburtstag des Carl von Clausewitz
- Clausewitz in Genthin
- Der Verein „Burger Freundschaftskreis“, der sich um die Städtepartnerschaften mit Israel, Frankreich und Gummersbach kümmert besuchte am 31. Mai 2025 die Clausewitz-Erinnerungsstätte
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Die Burger Volksstimme kündigt in einem Artikel am 04. November 2016 die Lesung von Bettina von Clausewitz in Burg an!
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Die Forschungsgemeinschaft beteiligte sich erfolgreich an der 10. Burger Museumsnacht am 21. Oktober 2016
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Achtung neuer Termin! Bettina von Clausewitz liest exklusiv in Burg aus ihrem neuesten Buch. Der Termin ist der 11.November 2016.
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Kurt-Albrecht von Kessel ist Ehrenmitglied der Forschungsgemeinschaft
Anlässlich des 90. Geburtstages von Kurt-Albrecht von Kessel am 16. September, wurde dieser auf Beschluss des Vorstandes der Forschungsgemeinschaft zum Ehrenmitglied ernannt.
Herr von Kessel bedankt sich dafür unter anderem mit den Worten: „Herzlichen Dank für die Glückwünsche und Geschenke zu meinem Geburtstag, die Ehrenmitgliedschaft bringt mir viel Genuss und ich Danke Euch und Herrn Dr. Zube für diesen speziellen Schritt:“
Wir wünschen Herrn von Kessel noch viele schöne Lebensjahre bei guter Gesundheit.
Dr. Rolf-Reiner Zube
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Neue Bibliographie über Carl von Clausewitz mit Unterstützung der Forschungsgemeinschaft in Frankreich erschienen
Im September 2016 erschien im französischen PERRIN Verlag eine Biographie über Clausewitz. Die Forschungsgemeinschaft war bei der Erstellung des Werkes von Brono Colson unterstützend und beratend beteiligt.
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Vortragsabend über Friedrich von Clausewitz, einen Neffen des berühmten Carl von Clausewitz
Am Montag, dem 29. August 2016 fand im Clausewitz Cafe im Burger Marktkauf ein weiterer öffentlicher Vortragsabend statt. Olaf Thiel, Mitglied der Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V., referierte in kurzweiliger Form über einen Neffen Carl von Clausewitz, Friedrich von Clausewitz. Wie sich herausstellte, hatten Onkel Carl und Neffe Friedrich viele Gemeinsamkeiten. Wer näheres über die beiden preußischen Generale erfahren möchte, findet eine Kurzfassung des gut recherchierten Vortrages unter der Rubrik “ Vorträge und Schriften über CvC“, oder er wartet auf das zum Ende des Jahres erscheinende 2. Jahrbuch der Forschungsgemeinschaft.
Dr. Rolf-Reiner Zube
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Bernhard Thüne – Schönborn veröffentlicht neuen Artikel über die Clausewitz – Familie in Burg unter “ Dokumente über CvC“
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Kranzniederlegung zu Ehren des 236. Geburtstages Carl von Clausewitz und 1. Clausewitz – Gedenkmarsch in Burg
Am 01. Juli 2016 jährte sich zum 236. Male der Geburtstag von Carl von Clausewitz. Die Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V., die Reservistenkameradschaft „Generalmajor Carl von Clausewitz Burg“, sowie die Reservistenkameradschaft „Universität Magdeburg“ haben am Sonnabend, den 02.Juli am Grab von Carl und Marie auf den Friedhof Ost eine feierliche Kranzniederlegung durchgeführt. Im Anschluss an den kleinen Festakt begaben sich Mitglieder der Forschungsgemeinschaft, die Reservisten und Vereinsmitglieder des TSV Einheit Burg auf den ersten, ca. 10 km langen, Gedenkmarsch zu Ehren Carl von Clausewitz. Alle Beteiligten trafen sich nach dem Marsch zu einem zünftigen Mittagessen auf dem Sportplatz des PSV in Burg.

Reservisten der Kameradschaften „Generalmajor Carl von Clausewitz Burg“ , „Universität Magdeburg“, Mitglieder der Forschungsgemeinschaft und des TSV Einheit Burg auf dem Weg zur Kranzniederlegung Archiv: Dr. Zube

Ehrenposten der Reservistenkameradschaft „Generalmajor Carl von Clausewitz“ am Grab von Carl und Marie von Clausewitz Archiv: Dr. Zube

Zur Kranzniederlegung war auch Oberstleutnant Meyer, vom Landesverband der Reservistenkameradschaften Sachsen-Anhalt anwesend. Archiv: Dr. Zube

Dr. Zube hält eine kleine Festrede anlässlich des 236. Geburstages von Carl von Clausewitz Archiv : Dr. Zube

Bernhardt Thüne-Schönborn berichtet auf einer Marschpause aus dem ereignisreichen Leben des Vaters von Carl von Clausewitz. Archiv: Dr. Zube

Zum Abschluss der Veranstaltung konnten sich alle Teilnehmer bei Kartoffelsalat, Bockwurst und Kaffee stärken. Organisiert wurde die Ausgabe der Verpflegung durch fleißige Helfer des TSV Einheit Burg. Archiv: Dr. Zube
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DDR – Fernsehfilm über Clausewitz in Burg zu sehen
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US Clausewitzforscher Prof. Paret lädt den Vorstand der Forschungsgemeinschaft nach Berlin ein
Der renommierte US Historiker Prof. Peter Paret lädt Mitglieder des Vorstandes der Forschungsgemeinschaft Clausewitz – Burg e.V. zu einem Gespräch nach Berlin ein
Am Sonntag, dem 19. Juni 2016 folgten die Mitglieder des Vorstandes der Forschungsgemeinschaft Clausewitz – Burg e.V., Dr. Rolf-Reiner Zube und Bernd Domsgen der Einladung von Prof. Peter Paret nach Berlin. In seiner Funktion als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Beirats der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin weilte das Ehrenmitglied der Clausewitz-Gesellschaft und Träger des „Großes Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland“ einige Tage in Deutschland.
Die Forschungsgebiete des emeritierten, inzwischen 92 jährigem Professors der Universität in Princeton, liegen besonders in den Bereichen der Militär-, Kultur- und Kunstgeschichte unter besonderer Berücksichtigung des preußische Militärtheoretiker General Carl von Clausewitz.
Aufmerksam geworden, auf die Forschungsergebnisse der „Burger“ um Bernd Domsgen und Olaf Thiel, vor allem durch den aktuellen Stammbaum der Familie Clausewitz, lud der Professor nach Berlin in das traditionsreiche Restaurant am Gendarmen Markt „ Lutter & Wegner“ ein. Nach dem Austausch der wichtigsten neuen Erkenntnisse um die Erforschung der Familie Clausewitz entspann sich beim gemeinsamen Mittagessen und einem guten Glas Wein ein lockeres Gespräch. Der Professor erzählte den beiden Vertretern der Forschungsgemeinschaft einige Anekdoten aus seinem ereignisreichen Leben. Besonders zu dem über 200 Jahre alten Restaurant „Lutter & Wegner“ hatte er eine besondere persönliche Beziehung. So erzählte Professor Paret, das er hier im Alter von sechs Jahren das erste Mal mit seinem Vater, dem Philosophen und Kunsthistorikers Hans Paret (1896–1973), zu Mittag aß um danach die vom Vater bestellte Weinlieferung mit nach Dahlem, dem damaligen Wohnort der Familie Paret zu nehmen. Peter Paret studierte nach dem II. Weltkrieg in London. Damals veröffentlichte der junge Wissenschaftler Paret schon einige Artikel über Carl von Clausewitz. Durch diese Veröffentlichungen auf den Studenten aufmerksam geworden reiste Professor Werner Hahlweg nach London um Paret kennen zu lernen. Im weiteren Verlauf der Bekanntschaft zwischen Prof. Hahlweg und dem damaligen Studenten Paret, so erzählte er Dr. Zube und Bernd Domsgen, schenkte Prof. Hahlweg ihm eine Erstausgabe von Clausewitz Hauptwerk vom Kriege aus dem Jahre 1833. Prof. Hahlweg konnte diese Erstausgabe in der Wiener Staatsbibliothek erwerben, denn dort gab es damals zwei Ausgaben. Ebenso stolz wie auf die von Prof. Hahlweg geschenkte Erstausgabe war Paret auf die Zinnfiguren aus der Zeit der Befreiungskriege, welche er auch von Prof. Hahlweg geschenkt bekam.
Professor Paret berichtete auch über seine kürzlich im Pentagon gehaltenen Vorträge über das Werk von Clausewitz. Er erzählte, das bei den Offizieren der US Army seine Aussage: „So wie Carl von Clausewitz den Machiavelli gelesen hat, so müssen wir heute Clausewitz lesen“ nicht richtig gut angekommen ist, die Offiziere hatte von „Clausewitz“ eindeutige Handlungsempfehlungen für die Lösung der militärischen Konflikte der heutigen Zeit erwartet.
Als die Burger Mitglieder der Forschungsgemeinschaft zum Abschluß des Treffens Prof. Paret als Erinnerungsgeschenk unter anderem eine Zinnfigur von Carl von Clausewitz (selbst bemalt von Dr. Zube) überreichten, war dieser fast zu Tränen gerührt.
Dr. Rolf-Reiner Zube

Prof. Paret im Gespräch mit Dr. Zube und Bernd Domsgen bei „Lutter& Wegner“ am Gendarmen Markt Foto. Archiv Dr. Zube
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