Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V. lädt zur öffentlichen Buchlesung ein

Vor fast drei Jahren veröffentlichte das Ehrenmitglied der „Forschungsgemeinschaft-Burg e.V.“, Prof. Peter Paret, sein jüngstes Buch – „Clausewitz in his time“.                            Für uns Burger ist diese Veröffentlichung besonders bedeutsam, da einige Forschungsergebnisse aus unseren Quellen stammten. Nun ist das Buch in deutscher Sprache erschienen.                                                                                              Wir freuen uns, dem Burger Publikum Peter Paret`s Arbeit vorstellen zu dürfen.

Wir laden alle interessierten Bürger herzlich am 29. Januar , um 18 Uhr, in das Cafe „ROTFUCHS“ am Magdalenenplatz 2 in Burg ein. Mitglieder der Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V. werden aus dem Buch lesen. Das Buch kann in diesem Abend auch käuflich erworben werden.

Dr. Rolf-Reiner Zube und Bernd Domsgen
FG Clausewitz-Burg e.V.

Prof. Dr. Paret nimmt die Urkunde zur Ernennung als Ehrenmitglied der FG im Mai 2017 entgegen

 

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Forschungsgemeinschaft stellt ihr 3. Clausewitz-Jahrbuch vor

Burger Volksstimme vom 09.01.2018, Text und Bild: Thomas Skiba

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Vortrag des Vorsitzenden der Forschungsgemeinschaft, Dr. Zube in der Clausewitz-Kaserne in Nienburg

Auf Einladung des Vorsitzenden des Scharnhorst Komitees Bordenau e.V. Herrn Kortmann, weilten die Mitglieder des Vorstandes der Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V., Dr. Rolf-Reiner Zube, Bernd Domsgen und Olaf Thiel am 13. November 2017 in der Clausewitz-Kaserne in Nienburg an der Weser.

Anlässlich des 262. Geburtstages des Generals Scharnhorst, am 12.11.2017 fand an diesem Tag die Generalversammlung des „Scharnhorst Komitees Bordenau e.V.“ statt. Der Vorsitzende der Burger Forschungsgemeinschaft, Dr. Zube, war der Gastredner auf der Generalversammlung. Während seines Vortrages mit dem Titel: „Scharnhorst und Clausewitz – Heeresreformer-Freunde-Kampfgefährten“, stellte er die Freundschaft  und enge Verbundenheit der beiden Generäle der Befreiungskriege anschaulich und kurzweilig dar.

Die Burger FG und Herr Kortmann vereinbarten im Anschluss an die Tagung eine noch engere Zusammenarbeit der beiden Vereine. Eine Einladung des Scharnhorst-Komitees in Burg durch den Vorstand der FG wurde von diesen gerne angenommen.

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Die Forschungsgemeinschaft beteiligt sich erfolgreich an der 11. Burger Museumsnacht

Flyer der Stadt Burg.

Die Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V. präsentierte sich zur 11. Burger Museumsnacht im Wasserturm Burg mit der Ausstellung: „Die Häuser der Clausewitzens in Burg“. Ein halbes Jahrhundert wohnte die Familie Clausewitz in drei Generationen in Burg. Wo stand eigentlich das Elternhaus des Carl von Clausewitz? Diese und andere Fragen wurden am Abend des 20. Oktober vielen Besuchern von Mitgliedern der Forschungsgemeinschaft beantwortet. Ein besonderer Dank bei der Vorbereitung und Durchführung der Ausstellung im Wasserturm gilt Bernd Domsgen, Olaf Thiel, Bernhard Thüne-Schoenborn und Klaus Krug. Die diesjährige 11. Burger Museumsnacht fand wiederum eine große Resonanz bei den Burgern (die Volksstimme berichtet „von einem gefühlten Besucherrekord“). Die Organisatoren der Ausstellungen im Wasserturm zählten an diesem Abend über 450 Besucher. Besonders freut uns natürlich, daß die  Burger Volkstimme in ihrer Montagsausgabe vom 23. Oktober 2017 von einer großen Resonanz der Ausstellung der Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e. V. im Wasserturm berichtet.

Rolf-Reiner Zube

Vorstand

Flyer der Stadt Burg.

Vor dem Besucheransturm! Foto: Archiv FG

Foto: Archiv FG

Foto: Archiv: FG

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Zinnfiguren zum Thema „Carl von Clausewitz-während des Gefechts an der Görde am 16.09.1813“ übergeben

Liebe Clausewitz–Freunde und heimatgeschichtlich interessierte Bürger und Bürgerinnen,

anlässlich der 11. Burger Museumsnacht am 20. Oktober 2017 wird der Vorsitzende der Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V., Dr. Zube, dem Burger Verein Zinnfigurenfreunde Burg e.V. ein Diorama zum Gefecht an der Görde am 16. 09. 1813, für seine ständige Ausstellung übergeben.

Dargestellt ist in diesem Diorama der Angriff der Lützower Jäger auf eine französische Haubitze, welche von französischer Infanterie verteidigt wird. Im Hintergrund der Aufstellung ist Carl von Clausewitz als Stabschef der Russisch-Deutschen Legion unter dem Oberbefehl des Generalleutnants von Wallmoden zu sehen. Im Ergebnis dieses Gefechts wurde Carl von Clausewitz zum Obersten der kaiserlich-russischen Armee befördert. Die Haubitze wurde übrigens von den Lützowern erobert. Bei diesem Angriff wurde Eleonore Prochaska, alias Jäger Renz, durch ein Geschoss der Haubitze tödlich verwundet.

Clausewitz schreibt zu diesem Gefecht an seine Frau Marie am 19. September 1813 aus Dannenberg:

„Wir haben acht Kanonen genommen, 1.500 Gefangene gemacht, worunter auch der Brigadegeneral Milczinski, ein Oberst, zwei Adjutanten des Generals Pecheux und mehrere Stabsoffiziere waren. Ich kann mit Überzeugung sagen, wie Gneisenau, der sich Dir herzlich empfiehlt, mir von der Schlacht an der Katzbach schreibt: Wären meine Dispositionen ganz angenommen worden, so hätte vom feindlichen Korps, nichts aber auch gar nichts entkommen müssen“.

Dr. Rolf-Reiner Zube

Angriff der Lützower Jäger, im Hintergrund zu Pferd, Carl von Clausewitz. ; Foto : Dr. Zube

Angriff der Lützower Jäger, im Hintergrund zu Pferd, Carl von Clausewitz. ; Foto : Dr. Zube

Angriff der Lützower Jäger, rechts ist die Haubitze zu erkennen. ; Foto : Dr. Zube

 

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Vortrag: Fritz von Clausewitz (1807-1866)

Wann:       Montag, den 21.08.2017, 18:00 Uhr

WO:           ROTFUCHS, (Magdalenplatz 2, Burg)

Eintritt:     Kostenfrei

Über einen, der auszog, das Siegen zu lernen. In Burg geboren tritt Friedrich Carl Wilhelm von Clausewitz, wie sein prominenter Onkel Carl con Clausewitz, ins Militär ein und bringt es bis zum Generalleutnant. Dr. Rolf-Reiner Zube und Bernd Domsgen erzählen, warum Friedrich von Clausewitz, der von Vorgesetzten und Kameraden liebevoll „Fritz“ genannt wurde, in seiner Geburtsstadt vergessen und bis heute in Mähren (Tschechien) verehrt wird. Sie geben dabei auch seltene Einblicke in in die preußische Militärgeschichte und die Familie von Clausewitz.

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Kameradenkreis des Fallschirmjägerbataillon/Luftsturmregiment-40 gibt sich den Ehrennamen „Carl von Clausewitz“

Schon seit einiger Zeit trug sich der “Kameradenkreis Fallschirmjägerbataillon/ Luftsturmregiment-40“ im Bund Deutscher Fallschirmjäger e.V. unter Führung von Klaus Krug mit dem Gedanken sich den Ehrennamen „Carl von Clausewitz“ zu geben. Am vergangenen Samstag war es soweit. Das Veteranentreffen auf dem Magdeburger Flugplatz gab dazu den passenden Anlass. Wir, als Forschungsgemeinschaft waren sehr gern bereit dieses Ansinnen zu unterstützen. So organisierten wir die Besichtigungstour der wichtigsten „Clausewitzorte“ in Burg. Vorsitzender Dr. Rolf Reiner Zube und Olaf Thiel begleiteten die Kameraden. Zunächst machten sich die ehemaligen Fallschirmjäger aus der einstigen NVA und der Bundeswehr mit den Lehren unseres Carl vertraut. Dazu hielt Oberstleutnant a.D. Klaus – Dieter Krug einen umfassenden und lehrreichen Vortrag. Dann ging es per Bus auf Spurensuche in der Heimatstadt Burg. Im ersten Anlaufpunkt, der Erinnerungsstätte, wurden wir vom Kustos und Romeo Stellmacher empfangen. Hier hörten die Besucher wissenswertes über das Leben des Burger Sohnes. Es folgte ein Besuch am Taufbecken in der Kirche „Unser Lieben Frauen“. Interessante Details  zur Baugeschichte der Kirche und zum Taufbecken erzählte in kurzweiliger Form Dr. Zube von der Forschungsgemeinschaft. Am Grab wurde dann anschließend ein Gesteck niedergelegt. Der Vorsitzende der FG, Dr. Zube fand dazu feierliche Worte.

Die Forschungsgemeinschaft freut sich, wieder weitere Freunde gefunden zu haben, die wie wir, den großen Carl von Clausewitz ehren.

Nur so am Rande; viele der Anwesenden stürzten einst aus dem Burger Himmel dem Boden entgegen. In Burg wurden  damals alle Fallschirmspringer der ehemaligen NVA im Sprung ausgebildet.

Olaf Thiel und Dr. Zube

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2. Clausewitz – Gedächtnismarsch

  1. Clausewitz – Gedächtnis Marsch

Am 1. Juli gedenken weltweit die Clausewitzfreunde an den Geburtstag unseres Carl von Clausewitz. Um dieses Ereignis in seinem Geburtsort zu ehren und zu würdigen, führten wir gemeinsam mit der Reservistenkameradschaft Burg „Generalmajor Carl von Clausewitz“, dem Deutschen Bundeswehrverband e.V., dem Wasserturm Burg i.G. und dem TSV Einheit Burg e.V. unsere zweiten Gedenkveranstaltung am Grab der Eheleute Clausewitz durch. Zunächst wurden Blumen und Gestecke niedergelegt. Reservisten stellten Ehrenposten. Der 2. Vorsitzende unserer Forschungsgemeinschaft, Bernd Domsgen, hielt die Gedenkrede. Eindringlich erinnerte er daran, dass die clausewitzschen Lehren nicht nur für die Militärs geschrieben wurden. Er verwies dabei auf die besondere Verantwortung der Politik.

Im Anschluss an die feierliche Kranzniederlegung und Gedenkrede machten sich die Marschierer auf den ca. 9 km langen Weg auf den Spuren der Familie Clausewitz in Burg. Der Gedenkmarsch führte über den Brehm, hier bewirtschaftete Vater Gabriel, eine Maulbeerplantage weiter durch das Bürger Holz, als damaliger Lieferant für das Brenn- und Heizmaterial. Währenddessen wurde am Wasserturm alles für die Ankunft der Teilnehmer des Gedenkmarsches vorbereitet. Eine leckere Gulaschsuppe, Kaffee und Kuchen warteten auf die Truppe. Nach einer ordentlichen Stärkung gab es Wissenswertes über den Wasserturm und Carl von Clausewitz zu erfahren.

Wir bedanken uns bei allen Unterstützern, die zum Gelingen unserer Veranstaltung beigetragen haben. Ganz besonders gilt unser Dank dem Logistikbataillon „Sachsen – Anhalt“.

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Forschungsgemeinschaft sorgt für internationale Gäste in der Kreisstadt

Im Ergebnis der jahrelangen Zusammenarbeit der Mitglieder der Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V. bot sich Prof. Peter Paret an, einen Vortrag in Burg zu halten. Am 14. April bedanke er sich für die Geburtstagsglückwünsche der Forschungsgemeinschaft und schrieb: „. in Anerkennung für die wertvolle und bewundernswerte Arbeit der Forschungsgemeinschaft Clausewitz.-Burg e.V. werde ich diesen Vortrag honorarfrei halten.“

Am Sonnabend, den 20. Mai holten zwei Vorstandmitglieder den Prof. in Berlin ab. Weitere bekannten Philosophen und Historiker wollten das Ereignis miterleben. Den weitesten Weg hatte Prof. Bruno Colson aus Belgien. Ihn holten wir schon am Freitag abend in Magdeburg ab. 3 Tage zeigten wir ihm Burg auf den Spuren von Clausewitz – Grabstätte, Taufbecken, Erinnerungsstätte und natürlich das Café Clausewitz.

Zum Vortrag erschienen dann weitere renommierte Clausewitzkenner wie Dr. Andree Türpe aus Berlin, Dr. Bernhard Mai und Dr. Paul Kannmann aus Magdeburg als Gäste der Forschungsgemeinschaft. Neben zahlreichen weiteren Gästen haben wir uns auch über die Teilnahme der Leiterin des Kreis- und Stadtmuseums Genthin, Frau Antonia Beran, und gefreut.

Ein derartiges Treffen von Clausewitz-Kennern war für Burg einmalig.

Der Vortrag „ Clausewitz`Leben als Beispiel der Möglichkeiten und Grenzen der Biographie“ war interessant und kurzweilig. Alle Zuhörer folgten ihm im Bann der Bewunderung. Beachtenswert war, dass der Prof. den Vortrag im Stehen halten wollte. Über die Diskussionen und Fragen im Anschluß an den Vortrag war er besonders erfreut.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Überreichung der Ehrenmitgliedschaftsurkunde für Prof. Paret durch die Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V. Prof. Paret nahm diese gerne an.

Den Abend ließen wir mit unseren Gästen im Restaurant „Los Rios“ gemütlich ausklingen.

 

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Die Forschungsgemeinschaft vereinte am 20. Mai 2017 Clausewitzforscher aus den USA und Europa in der Burger Stadthalle

Am 20. Mai 2017 besuchte Prof. Peter Paret auf Einladung der Forschungsgemeinschaft Burg. In der Stadthalle von Burg referierte Prof. Paret ganz exklusiv für das Burger Publikum zum Thema: “ Clausewitz Leben als Beispiel der Möglichkeiten und Grenzen der Biographie“.

Als weitere Ehrengäste zu diesem Vortrag begrüßte die Forschungsgemeinschaft die Clausewitzkenner, Prof. Bruno Colson aus Belgien und Dr. Andree Türpe aus Berlin. Alle drei Ehrengäste weilten ausschließlich auf Einladung der Forschungsgemeinschaft in Burg.

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