Am 16. November jährte sich der 194. Todestag des Carl von Clausewitz. Aus diesem Anlass organisiert traditionell der Standortälteste der Clausewitz-Kaserne in Burg, Oberst Schladt eine Kranzniederlegung auf dem Burger Ostfriedhof. Unterstützt wurde die Bundeswehr durch den Bürgermeister von Burg, Philipp Stark. Umrahmt von Fackelträgern und Ehrenposten wurde damit die Veranstaltung zu einem beeindruckenden Ereignis in Burg.
Eine große Anzahl von Bürgern, Institutionen und Vereinen folgten dem Aufruf der Stadt. Auch der Vorstand der Forschungsgemeinschaft Clausewitz-Burg e.V. legte ein Gesteck zu Ehren des Burger Sohnes nieder. Wie immer war auch die Reservistenkameradschaft „Generalmajor Carl von Clausewitz“ zu dieser Veranstaltung präsent. Erstmalig weilte der Präsident der Clausewitz-Gesellschaft Hamburg e.V., General a.D. Erhard Bühler zu diesem Anlass in Burg. Begleitet wurde er von seinem Vize-Präsidenten Generalleutnant Kai Rohrschneider.
Nach der Kranzniederlegung begrüßte unser Bürgermeister die Bürger und Clausewitz-Freunde. Oberstleutnant Reinholz, Stellvertretender Kommandeur des Logistikregiments 1, „Clausewitz“ in Burg, sprach über seine Erfahrung mit dem Erbe des Carl von Clausewitz. Als dritter Redner stimmte der Leiter der Burger Clausewitz-Erinnerungsstätte, Dr. Rolf-Reiner Zube, die Zuhörer in die Gedankenwelt des Carl von Clausewitz ein.
Text und Bilder: Bernd Domsgen



